An den Besuchstagen konnten die Besucherinnen und Besucher in beiden Schulhäusern viele selbstgemachte Objekte und von jeder Klasse eine Stellwand mit Informationen bestaunen. An den Stellwänden fand sich eine schriftliche Sammlung, bei der sich alle Klassen erinnert hatten, was sie schon alles im Werken oder im Textilen Werken hergestellt und welche Techniken sie dabei gebraucht hatten. Da hiess es zum Beispiel bei den Arbeiten der 4. Klasse: Flusi, Windspiel, Kugelbahn, Vogel, Purzel zwerg, Maus, Uhr, Tasche, Maske, Dinosaurier, Etui, Fussballfeld, Jonglierbälle u. s. w. Eine ansehnliche Sammlung war bei jeder Klasse zusammengetragen worden, wobei den Betrachtern bewusst wurde, was die Kinder schon alles können. Die Schülerinnen und Schüler waren auch erstaunt darüber, wie viele Gegenstände sie schon selber hergestellt hatten. Zusätzlich zu den Arbeiten und den Techniken hatte jedes Kind von der 1. bis zur 5. Klasse mit Smileys dargestellt, wie ihm die Fächer TW und Werken gefallen. Natürlich gab es auch viel Selbstgemachtes zu bestaunen. Ein Anziehungspunkt für Gross und Klein waren die Kugelbahnen im Schulhaus 1, die die Mittelstüfl er im Werkunterricht hergestellt hatten. Mit diesen durfte auch gespielt werden. Als besondere Attraktion gab es jeden Tag am Morgen um 9.50 Uhr eine kleine Aufführung der 5.-Klässlerinnen mit ihren selbstgemachten Handpuppen. In kleinen Gruppen hatten die SchülerInnen Theaterstücke vorbereitet und passende Hintergründe gemalt. Die Aufführungen waren sehr gut besucht. Annette Martenet, Fachlehrerin für Werken und Textiles Werken
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