Claudia Bertino Grossniklaus, 6. Klasse
Ich heisse Claudia Bertino Grossniklaus und wohne zusammen mit meinem Mann und unseren drei fast erwachsenen Kindern (zwei Söhne im Alter von 21 und 24 Jahren und eine 17-jährige Tochter) in 8112 Otelfingen. Ich bin ausgebildete Juristin und Primarlehrerin. In den letzten 4 Jahren unterrichtete ich als Klassenlehrperson in Holderbank (5113 Aargau) jeweils die 6. Klasse. Dieses Jahr begleite ich noch bis Juli eine gemischte 5 und 6. Klasse durch das Schuljahr. Meinen Beruf als Pädagogin empfinde ich als Privileg. Während meiner Freizeit reise ich gerne und lerne fremde Kulturen kennen. Ich freue mich sehr darauf, ab August 2019 an einer so innovativen und schön gelegenen Schule wie in Bergdietikon unterrichten zu dürfen.
Yasin Aybir, 4. Klasse
Nach meiner obligatorischen Schulzeit habe ich eine Lehre als Logistiker absolviert und war danach im kaufmännischen Bereich tätig. Während dieser Zeit hatte ich immer den Gedanken, meinem Traum Lehrer zu werden, nachzugehen. In meiner Maturazeit habe ich nebenbei Erfahrungen im sozialen Bereich (Förderungslehrer & Nachhilfelehrer) gesammelt. Dies hat mir gezeigt und bestätigt, dass ich gerne mit Menschen und besonders mit Kindern zusammenarbeite.
In meiner Freizeit spiele ich sehr gerne Fussball und bin zudem als Spieler beim FC Oftringen tätig. Zusätzlich gehören das Schwimmen, Velofahren und Spielen von Squash zu meinen Freizeittätigkeiten.
Ich freue mich riesig, diese Erfahrung auf meinem Werdegang zur Lehrperson mit dem Bergdietikonteam zu teilen. Ebenso freue ich mich, mit ihren Kindern gemeinsam an ihrer Entwicklung zu arbeiten und hoffe, Sie vielleicht auch einmal persönlich kennenzulernen.
Irene Koller, Kindergarten
Mein Name ist Irene Koller. Ich bin in Küssnacht am Rigi (SZ) aufgewachsen und bin dort zur Schule gegangen. Nach dem Abschluss der Sekundarschule besuchte ich die Fachmittelschule für soziale Arbeit und Gesundheit. Im Anschluss absolvierte ich die Fachmaturität für soziale Arbeit in einem ganztags Kindergarten in Cham (ZG). Danach gelang ich über den Vorkurs an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) in Goldau. Somit werde ich diesen Sommer mein Kindergarten-Unterstufenstudium abschliessen.
In meiner Freizeit bin ich oft kreativ und sportlich tätig, sei es drinnen oder draussen. Ich kann den Start als Kindergartenlehrperson kaum erwarten, denn ich freue mich auf eine spannende und bereichernde Zusammenarbeit mit den Kindern, den Eltern aber auch mit dem gesamten Lehrerteam.
Janik Browne, 3. Klasse
Nachdem ich ursprünglich eine Lehre als Kaufmann abgeschlossen habe, war für mich schnell klar, dass ich mich in eine sozialere Berufsrichtung orientieren möchte. Aufgrund meiner gesammelten Erfahrungen mit Kindern, unter anderem in der Nachhilfe und der Flüchtlingsbetreuung, habe ich mich dazu entschieden, Lehrer zu werden.
Privat gehört das Reisen zu meiner grossen Leidenschaft. Zudem bin ich als Torwart beim FC Brugg sportlich tätig und immer wieder einmal beim Wandern und Klettern in der Schweizer Alpenlandschaft anzutreffen.
Ich freue mich riesig gemeinsam mit den Kindern und der Elternschaft an der Schule Bergdietikon zu arbeiten und die Zukunft zu formen. Nicht zuletzt, weil mich deren Entwicklung der letzten Jahre imponierte und viele engagierte Lehrpersonen an einem Strang ziehen. Das Lernen soll den Kindern Freude bereiten.
Claudia Wanger, 1. Klasse
Warum bist du Lehrerin geworden?
Ich habe die Ausbildung zur Lehrerin gewählt, weil ich einen sinnvollen Beitrag in unserer Gesellschaft leisten möchte und sehr gerne mit Kindern respektive mit Menschen arbeite. Die Entwicklung und das Lernen von Kindern interessiert und fasziniert mich.
Was ist dir in der Schule wichtig?
Ich vermittle gerne spielerisch fachlichen Lernstoff und baue gerne ein Vertrauen, eine offene schöne Lernumgebung und Lernkultur mit den Kindern auf. In diesem Sinne lege ich Wert darauf, dass sich die Kinder in der Schule geborgen fühlen und auch mitbestimmen können.
Wie erholst du dich nach einem Schultag?
Eine Pause mit einem guten Essen und einem Kaffee ist für mich das A und O. Ansonsten bin ich gerne draussen und erhole mich mit einem Spaziergang oder beim Kochen mit meiner Tochter.
Daniela Fäh, Kindergarten
Auf meine 19 Jahre Berufserfahrung zurückblickend, kann ich mich an keinen einzigen langweiligen Tag im Kindergarten erinnern. Keine Klasse ist wie eine andere und jedes Kind ist absolut einzigartig. Genau das ist es, was meine Arbeit so spannend und abwechslungsreich macht, mir grosse Freude bereitet, mich herausfordert und anspornt, eine gute Lehrerin zu sein.
Ich freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit im Team und ganz besonders auf die Arbeit mit meinen Kindergartenkindern und deren Eltern.
Christine Bachofner, Schulische Heilpädagogin
Seit drei Jahren unterrichte ich als schulische Heilpädagogin und habe diesen März die berufsbegleitende Ausbildung an der Hochschule für Heilpädagogik abgeschlossen. Ich habe viele Jahre unterrichtet und verschiedene Zusatzausbildungen gemacht. Während mehr als zehn Jahren habe ich anschliessend im Inspektorat in der Beratung und Aufsicht gearbeitet. Dabei hat mich der Bereich Heilpädagogik in der integrativen Schule immer sehr interessiert.
Vor drei Jahren hat sich die Gelegenheit ergeben, dass ich mich in das spannende, heilpädagogische Aufgabengebiet mit einer Ausbildung zur schulischen Heilpädagogin vertiefen konnte.
Privat wohne ich seit vielen Jahren mit meinem Mann in Wohlenschwil. Inzwischen wohnt von den beiden erwachsenen Kindern, nur noch eines zu Hause. In der Freizeit bin ich oft im Garten, beim Lesen, Malen, Schwimmen oder auf Reisen anzutreffen.
Ich freue mich sehr, an der Schule Bergdietikon zu unterrichten und freue mich, auf eine gute Zusammenarbeit.
Svenja Albrecht, Englisch
Meine Leidenschaft für Fremdsprachen führte mich zur Primarschule Bergdietikon. Ich freue mich sehr ab diesem Sommer das Fach Englisch unterrichten zu dürfen.
Vor zwei Jahren verschlug es mich von Graubünden in den Aargau, wo ich meinen zweiten Bildungsweg als Primarlehrerin einschlug. Als Kauffrau den ganzen Tag im Büro sitzend wurde mir schnell bewusst, dass ich etwas anderes möchte. Mehr Austausch, mehr aktives Gestalten, mehr Lebendigkeit und vor allem Wissen weitervermitteln.
Reisen und fremde Kulturen faszinieren mich. Sport ist ein unablässiger Ausgleich zum Alltag, wo ich mich gerne auspowere und neue Energie auftanken kann. Freunde und Familie liegen mir am Herzen, denn auch hier gibt es nichts Schöneres als ein ständiger Austausch.
Ich freue mich, Ihren Kindern Englisch spielerisch, aktivierend sowie visuell zu vermitteln, denn Fremdsprachen erweitern das Bewusstsein und eröffnen jedem eine ganz neue, faszinierende Welt.
«Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet» (Frank Harris).
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