Sternschnuppen kann man „mitenand“ und „näbenand“ betrachten, denn sie sind kleine Gesteinsbrocken, welche in unsere Erdatmosphäre eintreten und dabei verglühen, wodurch wir sie auf so grosse Distanz sehen. Im November und Dezember machten wir uns die Analogie der Sternschnuppe „fürenand“ zu nutzen. Die Flugbahn der Sternschnuppe begann mit einer Klasse, die für ein paar kurze Minuten in ein anderes Klassensystem eintrat. Mit kleinen Beiträgen, Selbstgebasteltem, Gedichten und vielem mehr wurde sich überrascht, was so vielerlei Kinderaugen zum Leuchten brachte. Und da Sternschnuppen ein Naturphänomen sind, haben wir ihre Flugbahn/ ihren Schweif visualisiert, um so zu veranschaulichen, wo sie sich gerade befindet und wohin sie sich auf den Weg macht.
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