Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Kinder die einen nicht deutschsprachigen Elternteil haben, erhalten bei Bedarf ab dem Eintritt in den Kindergarten zusätzlichen Deutschunterricht. Dieser wird in die Unterrichtszeit integriert. Kinder die vom Ausland in unsere Gemeinde ziehen und kein Deutsch sprechen, erhalten einen Intensivunterricht gemäss den kantonalen Richtlinien.
Uta Bartsch,
Rita Rindt (DaZ für Kinder aus der Ukraine),
Dyskalkulie-Therapie
Kinder mit einer ausgewiesenen Schwäche im Rechnen und mathematischen Verständnis (Dyskalkulie) brauchen zum Teil zusätzliche Unterstützung zum regulären Schulunterricht. Weil die Therapiekosten nicht vom Kanton übernommen werden, finanziert die Gemeinde Bergdietikon eine bestimmte Anzahl Therapieplätze.
Beatrice Galliker, 044 746 31 89,
Kynopädagogik
Kynopädagogik beschreibt die hundgestützte Pädagogik und ist ein Fachbereich der tiergestützen Intervention. Die Anwesenheit eines therapeutisch ausgebildeten Hundes mit seiner pädagogischen Fachkraft ermöglicht es, im Lern- und Bildungsprozess neue Zugänge zu schaffen und die Sozial- sowie Selbstkompetenz zu fördern. Gerade Kinder mit besonderem Bildungsbedarf oder emotionalen Störungen profitieren erheblich davon, wie auch unsere Umfrage deutlich zeigt: Auswertung_Kynopaedagogik
Mehr Informationen und Einblicke in die kynopädagogische Arbeit an unserer Schule finden Sie unter www.pfobi.ch.
Logopädie/Legasthenie
Kinder mit sprachlichen Schwierigkeiten, wie z.B. undeutlicher Aussprache, falscher Satzstellung, Stottern usw. gehen, wenn möglich, während der Unterrichtszeit in die logopädische Therapie. Diese befindet sich im Schulhaus 1. Die Kinder können von Lehrpersonen und Eltern für eine Abklärung angemeldet werden.
Telfon Logopädiezimmer: 044 746 31 99
Erin Rütsche, ">
Julia Hutter,
Schulische Heilpädagogik
Es gibt Kinder und Jugendliche, welche den normalen Schulalltag ohne fremde Hilfe nicht meistern können. Ihre Lernvoraussetzungen sind durch Entwicklungsverzögerungen, durch Behinderungen oder durch soziale Schwierigkeiten erschwert. Meist bleibt es ihnen darum im Schulalltag verwehrt, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Diese Kinder und Jugendliche haben besondere Bedürfnisse und benötigen deshalb individuelle Förderung und Betreuung von ausgebildeten schulischen Heilpädagog*innen.
Beatrice Galliker, 044 746 31 89,
Apiraam Arularakilan, 044 746 31 08,